{"id":5071,"date":"2021-04-07T11:58:21","date_gmt":"2021-04-07T09:58:21","guid":{"rendered":"https:\/\/www.sirsa.ch\/?p=5071"},"modified":"2021-04-08T09:22:40","modified_gmt":"2021-04-08T07:22:40","slug":"statistiques-policiere-2020-de-la-criminalite-en-suisse","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.sirsa.ch\/de\/statistiques-policiere-2020-de-la-criminalite-en-suisse\/","title":{"rendered":"Polizeikriminalit\u00e4tsstatistik 2020 in der Schweiz"},"content":{"rendered":"
Das OFS ver\u00f6ffentlicht jedes Jahr einen nationalen Bericht \u00fcber Kriminalbericht in der Schweiz<\/strong>. Insgesamt sind die Verst\u00f6\u00dfe zur\u00fcckgegangen. Dieser R\u00fcckgang h\u00e4ngt mit der Beschr\u00e4nkung zusammen, die die Schweiz im vergangenen Jahr erlebt hat. Die Zahl der Einbr\u00fcche sowie des Taschendiebstahls ging um 9% zur\u00fcck. H\u00e4ufigere Grenzkontrollen sowie eine st\u00e4rkere Pr\u00e4senz von Menschen zu Hause haben diesen R\u00fcckgang stark beeinflusst. Im Jahr 2020 gab es jedoch durchschnittlich 90 Einbr\u00fcche pro Tag<\/strong> !<\/p>\n Neu in diesem Jahr hat das OFS im Internet begangene Straftaten in seinen Bericht aufgenommen. Es gibt mehr als 24.000 digitale Straftaten<\/strong>, die in verschiedene Kategorien fallen: wirtschaftliche Cyberkriminalit\u00e4t (84.2%), Cyber-Sexualstraftaten (10.7%) oder sogar Cyber-Reputationssch\u00e4den und unlautere Praktiken (5.1%).<\/p>\n Ein weiterer besorgniserregender Anstieg ist der von h\u00e4usliche Gewalt.<\/strong>\u00a0Die Zahlen variieren von Kanton zu Kanton, aber im Allgemeinen ist der Trend im Jahr 2020 gestiegen.<\/p>\n GENF\u00a0<\/strong> Waadt\u00a0<\/strong> BERNE\u00a0<\/strong> Weitere Informationen zur Zahl der Straftaten im Jahr 2020 finden Sie im vollst\u00e4ndigen Bericht, indem Sie hier klicken:\u00a0 \u00a0SPC 2020-Bericht<\/a>.<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Das BFS ver\u00f6ffentlicht jedes Jahr einen Bericht \u00fcber die Kriminalit\u00e4tsrate in der Schweiz. In diesem Artikel haben wir die Highlights dieses Berichts f\u00fcr Sie zusammengefasst. <\/p>","protected":false},"author":7,"featured_media":5073,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[8],"tags":[],"yoast_head":"\n
\nDer Kanton verzeichnete eine Zunahme von Beschwerden wegen L\u00e4rmbel\u00e4stigung, eine Zunahme von zunehmend gewaltt\u00e4tigen K\u00e4mpfen zwischen jungen Menschen sowie eine Zunahme von 16% bei h\u00e4uslicher Gewalt.<\/p>\n
\nDer Kanton Waadt hat seinerseits einen allgemeinen R\u00fcckgang der Straftaten verzeichnet: Einbr\u00fcche und Gewalt (au\u00dfer Lausanne). Im Jahr 2020 wurde kein Angriff von Fernverkehrsunternehmen verzeichnet. Die Waadtl\u00e4nder-Statistiken spiegeln jedoch den nationalen Trend mit einer Zunahme digitaler Betr\u00fcgereien wider.<\/p>\n
\nDer Kanton Bern verzeichnete im Jahr 2020 einen starken Anstieg der F\u00e4lle von h\u00e4uslicher Gewalt um mehr als 20%. Dies sind haupts\u00e4chlich F\u00e4lle, die Paare oder fr\u00fchere Paarbeziehungen betreffen. Bern hat auch einen starken Anstieg der F\u00e4lle von Verst\u00f6\u00dfen gegen die Beh\u00f6rde (Demonstrationen, Behinderung eines Amtsakts usw.) verzeichnet, einen Anstieg des direkten Zusammenhangs mit den Ma\u00dfnahmen des Bundes zur Bek\u00e4mpfung des Coronavirus.<\/p>\n